Zusammenfassung (1991 - Paris - Tripoli - Dakar)

Die Rallye von 1991 war der 13. und bisher herausvordernste Lauf dieses großartigen Motorsportspektakels. Mitsubishi zog erneut aus um seinen fantastischen Rekord zu halten und seinen Erfolg von 1985 zu wiederholen. Wie im Vorjahr schickte Mitusbishi seinen bis dahin erfolgreichsten World championchip Teilnehmer ins Rennen, Kenneth Eroksson, der mehr an Schotterpisten und Asphaltstraßen gewöhnt war, die er mit seinem Galant VR-4 unter die Räder nahm. Wie viele andere Fahrer die im Pajero an der Dakar teilnahmen fand er das der Pajero ihm die Strecke, mit seiner superben Performance und verblüffenden Handling und Standfestigkeit, vereinfachtet - Qualitäten mit denen Eriksson schon vertraut war. Der neue Pajero Prototyp war schon ein Gewinner bevor sich auch nur ein Rad bei der Dakar drehte, den er hatte erfolgreich an der Australien Safari teilgenommen mit Shinozuka am Steuer. Doch die Entwicklung raste mit erstaunlichem Tempo vorran und die Maschinen die bei der 13. Dakar an den Start gingen waren die bisher höchst entwickleten. Lartigue, Shinozuka und Fontenay schlossen sich Eriksson an um die neuste Herausfoderung duch NordWestAfrika zu bestreiten. Wieder dominierte Mitsubishi die Wertungstabelle mit drei Wagen unter den besten fünf. Es war eine herausragende Leistung, doch sollte es nur ein Vorgeschmack auf das beste Ergebnis aller Zeiten sein..

Endstände